Am 28. Oktober 2023 ist ein guter Artikel über Kraftorte und über meine Tätigkeit in diesem Bereich in der BNN-Wochenendausgabe (Fächer) erschienen.
Die Autorin hat darin auf der ersten Seite das Thema Kraftorte von allen Seiten sachlich und gleichzeitig neugierig betrachtet. Auf der zweiten Seite werde ich portraitiert, mit meinem persönlichen Weg zur Geomantie , mit meiner Arbeit zur Gestaltung des Frauenpilgerweges Pilgerschön und mit meinem Angebot der KraftortWanderungen und Workshops im Raum Bruchsal bis Achern.
Hier gehts zu den Artikeln auf der BNN-Internetseite:
Schon immer habe ich gern Führungen zusammengestellt und Menschen besondere Orte nahegebracht. In den sieben Jahren PILGER.SCHÖN bin ich, den Rückmeldungen der Pilgerinnen zufolge (aber es ist auch mein eigenes inneres Gefühl) zu einer echt guten Pilgerführerin geworden.
Ich liebe es, wie eine Symphonie für die Teilnehmer zu kreieren: Eine feines, abgestimmtes Programm von Laufen/Pilgern mit Schweigephasen, mit Gruppen-Austausch, mit Kirchenbesichtigungen und natürlich Naturerfahrung. Aktivität und Ruhe und auch etwas Zeit für sich sind gut abgestimmt.
Wollen Sie mehr wissen über die Kraftorte in Ihrer Gegend ?
Kommen Sie doch dazu:
Regelmäßig biete ich Kraftort-Wanderungen in unserer Region (im Nordschwarzwald und in den Pfälzer Bergen ) an. Schreiben Sie einfach eine Mail an info@mensch-und-raum.eu, dann nehme ich Sie mit in den Newsletter-Verteiler auf.
So können Sie die jeweilige Landschaft kennenlernen, das besondere Schloss, die mystische Burg oder eine aussagekräftige Kirche sowie meine Arbeit und Passion natürlich auch.
Bei strahlendem Sonnenschein und für Mitte September sehr warmen Temperaturen haben wir, das Team der Evangelischen Frauen in Baden und ich, die 6. Strecke des Frauenpilgerweges PILGER.SCHÖN mit 25 Pilgerinnen eröffnet.
Die gesamte Strecke Nr. 6 führt von Frauenalb nach Achern und erstreckt sich, wie jede der Pilgerschön-Strecken auf sieben Tage.
Für die Einweihung und Bekanntmachung gibt es für jede Strecke ein „Eröffnungswochenende“, in der ein Ausschnitt der jeweiligen Tour er-pilgert wird.
So waren wir dieses Mal vom Kloster Frauenalb bis zum Kloster Lichtenthal in Baden-Baden unterwegs, beides Frauenklöster… .
Die Pilgerinnen erlebten eine wunderbare Eröffnungsandacht mit Landesbischöfin Prof. Dr. Heike Springhart in der Ruine des Klosters Frauenalb. Am ersten Tag pilgerten wir dann nach Bad Herrenalb und nach (m)einer Führung durch die Klosteranlage weiter in die „Tagungs-Heimat“ der Evangelischen Kirche Baden, ins Haus der Kirche.
Der Samstag war wunderschön und sehr intensiv:
Zunächst Kirchenführung Heilig-Kreuz-Kirche Loffenau – Inzwischen liebe ich es, Kirchenführung als offenen gemeinsamen Raum zu gestalten: So gebe ich die geschichtlichen Informationen und Bezüge in die Gruppe, aber lade das Publikum auch dazu ein, selbst Beobachtungen zu teilen oder Wissen in die entstehende Austausch-Situation hineinzubringen. Das Konzept findet Anklang und es ist für alle ein schönes Erlebnis.
Die zweite Kirche des Tages auf unserem Weg war die Jakobskirche Gernsbach. Hier bekamen wir wunderbaren selbstgebackenen Kuchen mit Kaffee von drei freundlichen Kirchenältesten – ein wunderbare Pause! Dieses Kirchengebäude ist wieder ganz anders – auch das es sozusagen ein Ahnenraum, eine Grablege ist: Die Mitglieder der Grafenfamilie von Oberstein liegen hier in einer Kruft unter dem Altarraum.
Auf dem Gernsbacher Friedhof liegt Maria von Wedemeyer begraben, wussten Sie das? Sie war die Verlobte von Dietrich Bonhoeffer. Vor der großen Wanderung über die Kuppe des Müllenbild nach Baden-Baden, wurde an ihrem Grab Station gemacht und wir sangen das bekannte Lied von Bonhoeffer: „Von guten Mächten wunderbar geborgen“. Welch schöner Moment auf diesem so wunderbar gelegenen Friedhof bei der Liebfrauenkirche!
Die Hälfte der Strecke pilgerten wir nun in Stille, bis zum Ort Müllenbild/Nachtigall. Dort war ein Austausch zum inneren Erleben im Schweigen, das ist interessant und verbindend.
Wow! Diese lange Strecke von insgesamt 19 km am Samstag ist gut verlaufen und, angekommen in Baden-Baden- Lichtenthal konnte eine weitere Kirche entdeckt werden: Die Lutherkirche , die evangelische Kirche in direkter Nachbarschaft zum katholischen Kloster Lichtenthal. Diese beeindruckende Jugendstilkirche hat uns mit ihrer anderen Architektur und Ausgestaltung alle erfreut – auch wenn die Gruppe leider am Ende körperlich zu erschöpft war, um auf das feine Angebot unseres Kirchen-Führers Thomas Weiss einzugehen, einen der Türme zu ersteigen..
Am Sonntag früh dann, das Highlight! – um 6.15 Uhr eine stille Sonnenaufgangswanderung zur Marienkapelle Am Eckberg. Das anschliessende Abendmahl in der Kapelle war wunderschön und ergreifend.
Die Lichtenthaler Allee ist immer toll, und so war auch unser letzter Pilger-Gang eine große Freude: am Dahliengarten und an der Gönneranlage vorbei, bis zur Trinkhalle und Casino. Die traditionelle Pilgerinnensuppe hatte dann die Kunsthalle für uns vorbereitet.
Diesen Auftrag habe ich wirklich sehr geliebt -> das Recherchieren von FrauenOrten in Kirchen und Naturzusammenhängen. Das Kennenlernen von historischen und gegenwärtigen Frauen-Persönlichkeiten. Das Zusammenstellen jeder neuen Strecke – wie das Auffädeln einer Perlenkette war das immer! Das Zeichnen der Karten. Und auch sehr das Vorstellen des neuen „Gesamtkunstwerkes“ jeder neuen Strecke im und für das Team der Evangelischen Frauen!
Ganz besonders waren auch die Zufälle: Nahezu jedesmal, wenn ich gerade eine Kirche besichtigen wollte (die nicht geöffnet war, was ja vorkommt und ich auch nicht die Zeit hatte, vorher im Pfarramt anzurufen) kam gerade jemand vorbei, der selbst den Schlüssel hatte, oder jemanden wußte, bei dem ich ihn holen kann. Oder es waren auch mal nette Handwerker in der Kirche beschäftigt … ;-).
Schweren Herzens habe ich mich entschlossen, das Projekt weiterzugeben.
Und meine „innere Festplatte“ mit wunderbaren Orten in Kopf und Seele ist übervoll !
Nun möchte ich die Orte meiner Heimat glänzen und wirken lassen.
Sie bekannt machen und ihnen dadurch Wert geben! Und hier MENSCHEN UND RÄUME zusammenbringen.
Ein ganz herzliches Dankeschön an die Evangelischen Frauen in Baden für sieben Jahre wunderbare Zusammenarbeit! Vor allem gilt mein Dank und mein Respekt auch Anke Ruth-Klumbies, ehemalige Leiterin der Evangelischen Frauen in Baden – sie ist die Initiatorin des Projektes PILGER.SCHÖN!
Wir besichtigen zunächst die Emporenkapelle der Michaelskirche in Klingenmünster, ein Kleinod, welches nur auf Termin gesichtet werden kann!
Nach dem gemeinsamen Mittagessen in einer nahegelegenen schönen Location, gehen wir sodann durch die Weinberge in den nahegelegenen Wald und entdecken die drei örtlichen Burgen bzw. deren Ruinen. Die Burg Landeck, das Schlössle aber auch der Heidenschuh und der Weiße Fels stehen auf dem Programm.
Die Wanderung ist ca. 12 km lang.
Wir spüren bei dieser Tour besonders:
. den Zusammenhang der Orte durch die Kraftlinien
. sowie die Qualitäten der 3 Heiligen Madln (Christliche Sichtweise: drei Märtyrerinnen, Geomantische Sichtweise: die drei Aspekte der „Grossen Göttin“), die wir an manchen Orten wahrnehmen können.
Treffpunkt in Klingenmünster ist um 10.45 Uhr an der Kirche St. Michael. Die Führung zur Entdeckung der Kapelle beginnt um 11 Uhr.
Abfahrt in Karlsruhe ist um 10 Uhr. Gerne bilden wir Fahrgemeinschaften.
Ende in Klingenmünster ist gegen 17.30 Uhr.
Danach gibt es die Möglichkeit, abends in der Keysermühle zu essen und das Erlebte zu besprechen und zu vertiefen.
Über eine Spende freue mich mich. Die Tour ist heute etwas länger, also gerne im Rahmen von 30 €. Auch hier gilt das *Zweier-Special* : wer zu zweit kommt, kann auch 25 € p.P. geben.
Die Bürgerstiftung Pfalz
Ich freue mich sehr über diese Kooperation mit der Bürgerstiftung Pfalz! buergerstiftung-pfalz.de
Vom 1. – 5. März finden Gemeinschafttage in der Stiftsmühle statt. Meine Bildungsveranstaltung ist am Samstag im Programm eingegliedert. Auf der Internetseite der Bürgerstiftung findet Ihr den Flyer der WANDELZEIT-Tage.
Wir entdecken die St. Barbarakapelle Langensteinbach : Und zwar sachlich, natürlich (hiermit meine ich die Landschaftsbezüge), sinnlich und heilig sowieso.
So lade ich euch herzlich ein, die besondere Kraft dieses Ortes, gemeinsam zu entdecken und zu geniessen.
Wie immer bei den Touren ist auch hier eine kleine Wanderung dabei, denn der Ort ist viel besser wahrnehmbar, wenn man ihn durch einen Weg durch den Wald erfährt, bzw. er-läuft. Gehzeit einer Strecke: 1 Stunde.
Treffpunkt um 14h am Kurpark Waldbronn-Reichenbach. Haltestelle des KVV-Kurpark Reichenbach.
Bitte eine Sitzunterlage mitnehmen. Und gerne etwas Süßes oder Herzhaftes für ein Picknick während der Austausch-Runde.
Ende ist gegen 18h an der Haltestelle St. Barbara. Oder gegen 19h an der Haltestelle „Kurpark Reichenbach“
Die Strecke 6 ist derzeit in der Planungs- und Begehungsphase – sie ist einfach wunderbar und sehr sehr vielseitig:
Man kann fast sagen, dass an jeden der sieben Tage eine neue (Fluss-) Landschaft, fast eine neue „Welt“ erlaufen und erkundet wird. Ein Highlight in der Mitte der Strecke ist Baden-Baden, hierfür könnte frau im Pilger-Rucksack vielleicht auch schöne Schuhe, ein Sommerkleid und Lippenstift mitnehmen ;-).
Die Tour startet im Albtal mit dem Klosterpfad von Frauenalb nach Männeralb (bzw. natürlich Bad Herrenalb). Sie führt dann nach Gernsbach im Murgtal. Zum Kloster Lichtenthal geht es am 3. Tag und an der Oos entlang nach Baden-Baden. Der Kraftort Yburg kann besichtigt werden, danach laufen wir weiter nach Bühl/Bühlertal und treffen hier auf dem Friedensweg. Spannend ist dann Sasbachwalden und der kleine Sasbach. Wer noch zur Hornisgrinde und zum Mummelsee möchte, kann hier nochmal höher in den Schwarzwald steigen. Über das Brigittenschloss erreichen wir am letzten Tag Achern.
3-4 Grafengeschlechter und natürlich die Markgrafen und Markgräfinnen von Baden haben das Gebiet geprägt. Es ist interessant, ihre Geschichte zu verfolgen und ihre Spuren an den Kulturschätzen an und in den Kirchen, Rathäusern, Burgen und Brunnen zu verfolgen.
Schön und interessant sind auch dievielen Sagen und Geschichten – Frauen spielen hierin sehr unterschiedliche Rollen: Von der Hexe zur Prinzessin, zur Nixe und oft auch die geheimnisvolle Verführerin ist alles dabei. In der Trinkhalle Baden-Baden schließlich diese Legenden auf wunderschönste Art und Weise dargestellt.
Auffallend ist, dass es etliche Klöster und auch mehrere Frauenklöster in dieser Region gab. Das Franziskanerinnenkloster Erlenbad in Sasbach und auch das Kloster Lichtenthal sind noch aktiv.
Anregende Naturorte sind auf dieser Strecke vorallem die höheren Berge und Kuppen, so können wir auf die Teufelsmühle, auf den Merkur bei Baden-Baden oder eben auf die Hornisgrinde steigen. Auch eine Anzahl Wasserfälle erfreuen auf dieser Tour.
Die „Brandmatt“ bei Sasbachwalden ist ein bekanntes evangelisches Freizeithaus, es ist heute fast schon ein Erinnerungsort des Badischen Protestantismus.
Über die „Illenau“, einer 1842 gegründete damals wegweisende ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt, und mit Informationen zur interessanten Persönlichkeit von Sophie von Harder beenden wir diese Frauenpilgerstrecke am Bahnhof von Achern.
Der Evangelische Frauenpilgerweg Baden_5 führt Sie von Bruchsal nach Pforzheim. Die Planung ist fertiggestellt. Nun ist das Pilgerinnenhandbuch in Bearbeitung.
Von der Stadt Bruchsal kommend laufen wir an der Hangkante der Rheinebene Karlsruhes‘ entlang und folgen dann dem Fluss der Alb ins Albtal hinauf. Ab Langensteinbach erfreuen wir uns dann an der hügeligen Landschaft bis nach Pforzheim, dem Tor zum Schwarzwald.
In den Kirchen geben Christliche Gleichnisse bewegende Impulse zu unseren weiblichen Themen. Die 10 Jungfrauen in der Evangelischen Kirche Grötzingen zum Beispiel regen an zum Nachfragen an über das Verhältnis zwischen Mann und Frau und Gott.
Herausragend sind auch die beiden „Frauen-Kraftorte“: die St. Barbarakapelle bei Langensteinbauch sowie die Pankratius-Kapelle in Niebelsbach bei Pforzheim.
Diese Strecke führt uns natürlich auch wieder an schöne NaturOrte, wie z.B. die Ungeheuerklamm. Auch können wir an manchen Stellen den Frauenkörper im „Landschaftskörpers“ widergespiegelt sehen.
Von Bruchsal bis Pforzheim stehen viele wunderbare Schlösser und dort bekommen wir spannende Einblicke in das Leben der badischen Markgräfinnen. Wie war ihr Leben, was haben Sie in ihrem Herrschaftsbereich bewegt? Welche Rolle hatten Sie in der Adelsfamilie und in der Gesellschaft und standen sie neben oder hinter oder ganz frei von dem in der Öffentlichkeit bekannteren Markgrafen?
Viel Freude beim Entdecken der wiederum siebentägigen Pilgertour !
Von der natürlichen FRAUENKRAFT bei Laudenbach über den Madonnenberg bei Schriesheim zu den STARKEN FRAUEN von Mannheim.
Landschaftlich gesehen laufen wir vom Zusammentreffen des „mystischen“ Odenwalds mit der eher „verstandesgeprägten“ Rheinebene zum Zusammenfluss von zwei unterschiedlichen Flüssen bei Mannheim, dem Neckar und dem Rhein. Die Schlossanlage Schwetzingens schließlich, sie liegt in einer Verbindungsachse zweier Bergen, dem Königsstuhl bei Heidelberg und dem Kalmit im Pfälzerwald.
Diese Pilgertour beginnt mit einem Mann. Anton Praetorius hat um das Jahr 1600 gegen die Hexenverfolgungen Fruchtbares bewirkt . Über einen ehemaligen Wallfahrtsweg und mystische, keltische Orte geht die Reise nach Hemsbach. Hier kann einiges über die Rolle der Frau im Judentum erfahren werden. Weinheim, das „Zentrum“ der Bergstraße erfreut mit wunderbaren Parkanlagen und alten Bäumen, interessanten Kurfürstinnen sowie schönen (Frauen-)Cafés.
Weiter geht es immer weiter an der Bergkante entlang mit Aussicht in die Ebene, zu einem schönen ruhigen Ort: In der Ruine einer Jakobsbasilka befindet sich heute ein Friedhof, der eine besondere Atmosphäre hat. Über das Nachdenken zur Sage der Schlingenwaldhexe und eine katholische Wallfahrtskirche sowie einen wunderbaren Bibelgarten in Leutershausen kommen wir am Madonnenberg vorbei. Hier können wir vielleicht mit einer Blumengabe der im übertragenen Sinne „weiblichen Kraft“ einen Herzenswunsch anvertrauen. Durch Schriesheim geht es weiter nach Ladenburg. Hier ist die Kraft der sehr alten Stadt noch spürbar, hierzu ist auch der Besuch im Stadtmuseum empfehlenswert. Auch die resolute Bertha Benz ist hier eine Entdeckung und Überleitung zur pulsierende Metropole Mannheim mit vielen STARKEN FRAUEN in Geschichte und Gegenwart. Hier können Sie selbst wählen, wie Ihr persönliches Stadt-Pilgern aussehen soll und welchen Fokus Sie in der Vielzahl der interessanten Orte setzen. Der stilvolle Schlusspunkt dieser Strecke_3 ist schließlich die berühmte Schloss- und Gartenanlage von Schwetzingen. Hier im lauschigen englischen Landschaftsgarten kann frau die vielen unterschiedlichen Frauenorte, Frauenpersönlichkeiten und Frauenrollen sowie den eigenen, inneren, persönlichen Evangelischen Frauenpilgerweg Nr. 3 in Ruhe Revue passieren lassen.
Vom 17. – 29. September 2021 wird diese schöne und interessante Strecke wieder mit einer Eröffnungstour eingeweiht werden.
Das Pilgerinnenhandbuch zu dieser auch kulturell interessanten Streckekann beim Webshop der Evangelischen Kirche Baden (ekiba.de) bestellt werden.
Die Tour ist auch Online gestellt. Hier sind die Links auf Outdooractive.com für die sieben Tage:
Das Pilgerinnenhandbuch zur Strecke Wertheim bis Mosbach ist fertig!
Der Pilgerführer zum Evangelischen Frauenpilgerweg Baden durchs Taubertal, PILGER.SCHÖN_1 ist fertiggestellt. Das Pilgerinnenhandbuch können Sie wieder bei den Evangelischen Frauen in Baden bzw. bei der Evangelischen Landeskirche Badenunter folgenden Link bestellen:
Vollständige Informationen zu den Strecken wie Kartenmaterial, Beschreibung der insgesamt ca. 80 points of interest (Orte der Weiblichkeit) und Wegbeschreibung zu den sieben Tagesetappen (im Taubertal) und vier Tagesetappen (durchs Madonnenländle)
sowie
. Spirituelle Impulse
. Gastronomieangebote
. Gastgeberverzeichnis
und die Kirchenöffnungszeiten bzw. Kontaktadressen der Kirchen vor Ort.
Ich wünsche noch einen schönen Herbst, wunderschöne Weihnachten und wunderbare Pilgermomente im nächsten Jahr!